Matthias Wegmann
HEILPRAKTIKER • HOMÖOPATHISCHE PRAXIS

Ihr Heilpraktiker in Hannover

Krankheiten homöopathisch behandeln: Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma


Matthias Wegmann


So hilft Homöopathie bei Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma



Immer mehr Menschen leiden an Neurodermitis, zahlreichen Allergien und allergischem Asthma.

Angesichts der Fortschritte unserer modernen Medizin erscheint es auf den ersten Blick verwunderlich, dass Menschen, anstatt immer gesünder, immer öfter von chronischen Leiden heimgesucht werden, welche die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Tatsächlich wird bei einem zweiten genaueren Blick deutlich, dass viele Errungenschaften unserer modernen Zivilisation der Gesundheit nicht besonders zuträglich sind.

Antibiotische Therapie ist bei lebensbedrohenden bakteriellen Infekten natürlich sinnvoll. Mit dem Sieg der Antibiotika über die bakteriellen Infektionskrankheiten glaubt man allerdings heute, dass diese generell überflüssig und vermeidbar seien. So wird schon bei einfachen "banalen" Infektionen der oberen Atemwege gleich antibiotisch behandelt, die übrigens zu 90% von Viren hervorgerufen werden und zu 72% fälschlicherweise mit Antibiotika behandelt werden. Antibiotische Therapie verhindert zum einen die Auseinandersetzung unseres Immunsystems mit den Bakterien, so dass das Immunsystem nicht lernt und somit auch nicht "stärker" wird, zum anderen wird jedes Mal die schützende Darmflora gestört.



Das Abwehrsystem Ihres Körpers



Auch durch übermäßige Hygiene und antibakterielle Putzmittel muss sich das Abwehrsystem des Organismus seltener mit unserer bakteriellen Umwelt auseinandersetzen und bleibt unterentwickelt und schwach, d.h. es entstehen zu wenig Abwehrzellen (zelluläre Abwehr). Zudem bremst die schnelle Verabreichung von Fieberzäpfchen die optimale Abwehrreaktion unseres Organismus. Auf der anderen Seite fördern frühkindliche Mehrfachimpfungen die Bildung von Antikörpern (humorale Abwehr).

Durch diese Behandlungsstrategien kommt das Immunsystem in eine Schieflage: Die zelluläre und humorale Abwehr sind nicht mehr im Gleichgewicht - Allergien sind die Folge.

Leider gibt es aber noch weitere Folgen einer solchen Gesundheitspolitik.

Unser Abwehrsystem entwickelt sich in der Kindheit, und es braucht in dieser Zeit zahlreiche Auseinandersetzungen mit den Keimen der Umwelt, um sich zu schulen. Nur wer diese Herausforderungen besteht, hat dann auch im Erwachsenenalter ein intaktes Immunsystem, welches ihn bis ins hohe Alter gesund erhält.

Ein Immunsystem, welches sich schon in der Kindheit durch mangelnde Herausforderungen und Unterdrückung nicht entfalten konnte, ist nachgewiesenermaßen später anfällig für chronische Krankheiten, wie Diabetes und Krebserkrankungen.

Deswegen profitieren besonders Kinder von einer medizinischen Begleitung, die ihnen ihre Infekte und Fieber zumutet, sie dabei aber nicht alleine lässt, sondern sie darin unterstützt, ihre immunologischen Herausforderungen zu meistern.