Matthias Wegmann
HEILPRAKTIKER • HOMÖOPATHISCHE PRAXIS

Ihr Heilpraktiker in Hannover

Krankheiten homöopathisch behandeln: Borreliose


Matthias Wegmann


So hilft Homöopathie bei Borreliose



Die Borreliose ist eine vor allem durch Zecken übertragene Erkrankung. Krankheitserreger sind Bakterien, sog. Borrelien.

Die Erkrankung verläuft in verschiedenen Stadien und ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Symptomen.

Als erstes Stadium zeigt sich eine lokale Infektion mit einer typischen Hautrötung (Erythema migrans) um die Einstichstelle und/oder grippeähnliche Allgemeinsymptome.

Im zweiten Stadium kann es vor allem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Schienbeinschmerzen, Nervenproblemen (Entzündungen, aber auch Nervenausfälle wie eine Gesichtslähmung, Gelenkproblemen (vor allem Kniegelenk) und Hauterscheinungen kommen.

Das dritte Stadium tritt oft erst Monate bis Jahre nach Infektionsbeginn auf. Typisch sind hier "von Gelenk zu Gelenk springende" Entzündungen und eine blaurot verfärbte Haut an Händen und Füßen auf der Streckseite der Gelenke. Vielfältige Nervenerscheinungen können auftreten.



Homöopathische Unterstützung des Immunsystems



Die Symptome der Borreliose sind sehr vielfältig, daher ist die Borreliose-Diagnose schwierig zu stellen und es vergeht oft ein langer Zeitraum, bis die Patienten eine adäquate Therapie bekommen. Das typischste Borreliose-Symptom ist noch die Hautrötung in Stadium I direkt nach dem Zeckenbiss. Es ist aber nicht in allen Erkrankungsfällen zu sehen. Als Bluttest wird ein Antikörpernachweis gemacht, der aber nicht bei allen Erkrankten positiv ausfällt.

Die Borrelien setzen sich im Organismus im Bindegewebe fest und befinden sich nur in der Vermehrungsphase im Blut. Zum Seitenanfang

Die schulmedizinische Borreliose-Therapie sieht hochdosierte Antibiotikagaben vor, welche, zu Beginn der Erkrankung angewandt, auch Erfolge erzielen, da sich die Erreger noch nicht ins Bindegewebe eingeschraubt haben.

Die meisten Patienten werden jedoch spät diagnostiziert und therapiert und erhalten so wiederholte, hochdosierte Antibiotikagaben mit entsprechenden Nebenwirkungen. Die Borrelien sind im Bindegewebe schwer durch das Antibiotika zu erreichen. Deshalb werden viele Patienten oft über Jahre wiederholt mit Antibiotika therapiert, weil immer wieder Symptome auftreten, sich trotzdem schwere Verläufe entwickeln. Diese Patienten leiden dann zusätzlich noch stark unter den Nebenwirkungen der Antibiotika.

Die homöopathische Behandlung bietet hier einen erfolgreichen anderen Ansatz. Die Bakterien werden nicht "von außen" vernichtet, sondern das körpereigene Abwehrsystem wird durch homöopathische Arznei so gekräftigt, dass seine eigenen Abwehrzellen die Borrelien bekämpfen, also auch im Bindegewebe.